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Robens Mythos Duo


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14 Antworten in diesem Thema

#1 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 06. Juli 2011 - 10:14

Mit dem Mythos Duo hat die Firma Robens ein interessantes Zweipersonenzelt im Programm. Es wiegt keine zwei Kilogramm und ist recht klein im Packmaß. Als Querschläferzelt stellt es beiden Personen einen eigenen Eingang und eine eigene Apsis zur Verfügung. Darüber hinaus punktet es mit guten Materialien. Allerdings hat das Zelt einen entscheidenden Nachteil. Welcher das ist und für wen das Zelt trotzdem empfehlenswert ist, erfahrt ihr in unserem Film.

http://www.odoo.tv/R...-Duo.720.0.html

#2 Ruebe

Ruebe
  • 748 Beiträge
  • WohnortPreetz
  • Sport:Camping, Geocaching, Kanusport, Wandern

Geschrieben 06. Juli 2011 - 11:03

Erinnert stark an das MSR hubba. Aber scheint ganz ordentlich zu sein, nur das mit der Liegefläche würde mich doch stark nerven. Aber seis drum ist günstiger als das Hubba und nicht wesentlich schwerer. Guter Film, danke Arthur.

Gruß

Ruebe

#3 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 06. Juli 2011 - 11:51

Ja die Liegelänge ist in der Tat bei vielen Zelten ein Problem. Schade, ansonsten hat es eigentlich einen guten Eindruck gemacht.

Schöner Film, sehr gefreut hab ich mich, dass du halt auf die Liegelänge eingegangen bist

Bearbeitet von lexa, 06. Juli 2011 - 11:52.


#4 Freund der Sonne

Freund der Sonne
  • 257 Beiträge

Geschrieben 06. Juli 2011 - 12:01

Schönes Zelt! Für mich als 1,73 Mann durchaus interessant, obwohl ich schon auf Platz im IZ stehe.
Es scheint für zwei (kleinere) aber schon zu funktionieren.
Mich hat es auch an das Hubba Hubba erinnert.. Ob diese Einbogenkonstruktion mit Firststange bei schlechtem Wetter auch windstabil genug ist? Die Ausstattung bei dem Gewicht und noch einigermaßen zivilem Preis ist ja wirklich klasse.

#5 Ruebe

Ruebe
  • 748 Beiträge
  • WohnortPreetz
  • Sport:Camping, Geocaching, Kanusport, Wandern

Geschrieben 06. Juli 2011 - 17:29

Mich hat es auch an das Hubba Hubba erinnert.. Ob diese Einbogenkonstruktion mit Firststange bei schlechtem Wetter auch windstabil genug ist?


Also beim Hubba schon, dass konnte ich letztes Jahr testen.

Gruß

Ruebe

#6 jannemann

jannemann
  • 130 Beiträge
  • WohnortNRW
  • Sport:Angeln, Kanusport, Klettern, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 07. Juli 2011 - 13:16

Finde das mit der Liegefläche auch schade, aber könnte man (wenn man es als Einmannzelt nutzen will) sich nicht auch diagonal ins Zelt legen?? Wäre doch warscheinlich ne Möglichkeit.

Was ich auch noch fragen wollte - Sind 1500mm Wassersäule nicht auch ein Bischen wenig?

#7 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 07. Juli 2011 - 13:43

Was ich auch noch fragen wollte - Sind 1500mm Wassersäule nicht auch ein Bischen wenig?



Nein, für ein Außenzelt ist das, wenn sauber gearbeitet wurde, völlig ausreichend, da hier kein hoher Druck wirkt. Es gibt sogar hochwertige Zelte mit noch geringerer Wassersäule im Außenzeltbereich. Ich habe darüber nie etwas Negatives gehört. Diese niedrigen Wassersäulen finden sich in der Regel bei silikonbeschichteten Zelten. Da diese Beschichtungen sehr langlebig sind brauch man sie auch nicht "so dick" (um es mal schwammig auszudrücken) aufzutragen. PU beschichtete haben meistens etwas höhere Wassersäulen im Neuzustand. Zu dicke Beschichtungen sind aber auch hier kontraproduktiv, weil Gewebe und Beschichtung sich unterschiedlich dehnen. Dicke Beschichtungen "brechen" daher leichter und werden undicht. Mit der Zeit nimmt die Wassersäule durch schädigende Umwelteinflüsse ab. Vor allem verantwortlich ist hier die UV-Strahlung, die besonders PU schädigt. Silikonbeschichtungen sind dagegen relativ UV resistent.

Etwas gering finde ich dagegen die Wassersäule im Bodenbereich. Hier sollten es schon 10000mm sein. Daher sollte man bei diesem Zelt, bei feuchtem und nassem Boden, wohl besser ein Footprint oder Groundsheet mitnehmen.

#8 Freund der Sonne

Freund der Sonne
  • 257 Beiträge

Geschrieben 07. Juli 2011 - 14:43

könnte man (wenn man es als Einmannzelt nutzen will) sich nicht auch diagonal ins Zelt legen?? Wäre doch warscheinlich ne Möglichkeit.

Ja sicher. Du kannst sogar mit dem Satz des Pythagoras in etwas ausrechnen, wie lang die Diagonale ist. (Aber denk dran, dass du und deine Matte wesentlich breiter sind, als eine Linie).

Nur: Für ein 1-Personenzelt (dann ein echt geräumiges) finde ich knapp 2kg jetzt nicht mehr so spektakulär leicht.
Und alleine brauche ich doch z.B. auch normalerweise keine zwei Apsiden.

OT: Da fände ich z.b. das ebenfalls hier vorgestellte 1-P-Zelt von Exped interessanter.


#9 Phadfinder

Phadfinder
  • 528 Beiträge
  • Sport:Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 07. Juli 2011 - 18:46

Schöner Film und auch schönes Zelt, Schade nur das es auf Grund der Liegelänge den Käuferkreis verkleinert.
Danke Arthur!

#10 Serienchiller

Serienchiller
  • 141 Beiträge

Geschrieben 07. Juli 2011 - 21:07

Ich bin seit Ewigkeiten auf der Suche nach einer kleineren, leichteren Alternative für mein Vaude MarkII. Das Zelt kommt dem ganzen schon ziemlich nahe. Meine Bedingungen waren neben einem halbwegs bezahlbaren Preis maximal 2kg Gewicht, Außengestänge wie beim MarkII, gemeinsamer Aufbau von Außen- und Innenzelt, unauffällige Farbe und Platz für zwei Personen, die sich gern haben. Nur die Länge macht mir Kopfzerbrechen. Ich bin zwar kein Hüne mit meinen 1,78m, aber trotzdem unsicher. Arthur, darf man fragen wie groß du eigentlich bist?




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