Tops Knives Pathfinder School
#1
Geschrieben 26. Juli 2011 - 16:40
http://www.odoo.tv/T...hool.727.0.html
#2
Geschrieben 26. Juli 2011 - 17:27
#3
Geschrieben 27. Juli 2011 - 11:40
Da kann man wieder sehen das man mindestens 100 Euronen nur für den Namen des "Survivalexperten" bezahlt. Hat man ja schon am Gerber Bear Grylls gesehen. Kauft euch lieber ein Esee RC-3 oder RC-4 und ihr seit um längen besser bedient und um die Hälfte günstiger.
Als der Film anfing dachte ich das wäre ein schniekes Messer und habe mit 70 - 100 Euro gerechnet. Als ich dann den Preis hörte mußte ich laut lachen.
- couchcamper und semaphore gefällt das
#4
Geschrieben 27. Juli 2011 - 13:47
gruss
couchcamper
#5
Geschrieben 27. Juli 2011 - 14:46
Naja fairer Preis? Ein Esee RC-3 ist für knappe 80,- Euro zu haben und besteht aus den selben Materialien und ist noch viel Praxistauglicher als das Tops.
Da kann man wieder sehen das man mindestens 100 Euronen nur für den Namen des "Survivalexperten" bezahlt. Hat man ja schon am Gerber Bear Grylls gesehen. Kauft euch lieber ein Esee RC-3 oder RC-4 und ihr seit um längen besser bedient und um die Hälfte günstiger.
Als der Film anfing dachte ich das wäre ein schniekes Messer und habe mit 70 - 100 Euro gerechnet. Als ich dann den Preis hörte mußte ich laut lachen.
Bevor man alles auf die Eigenwerbung von dem Survivaltypen schiebt sollte man sich mal die Seite von Tops angucken.
Und man wird fesstellen, dass es sehr viele Messer im Bereich 4-6 Inches Blade um die 179 USD kosten (so viel kostet nämlich ein Pathfinder School UVP in der USA ).
Und ich finds immer schön, dass viele sich ein genaues Bild von dem Messer machen ohne es vorher in der Hand gehabt bzw damit gearbeitet zu haben (unabhängig vom Preis)
Ob der Preis gerechtfertigt ist muss man selbst entscheiden.
Ich finde die Messer von Tops (die ich bis jetzt in der Hand hatte) besser verarbeitet als die von ESEE und Co.
- Arthur gefällt das
#6
Geschrieben 27. Juli 2011 - 15:05
-Es gibt dutzende Messer namhafter Hersteller die vergleichbare Qualität für die Hälfte des Preises anbieten. (Spyderco Bill Moran, Esee 3 und 4, Ontario GenII)
-Es gibt Messer von Tops in gleicher Qualität die deutlich günstiger sind (z.b. das TSK oder Hondo) und das gleiche finish bieten. Zudem ist dies auch bei Tops in der Größenklasse eines der teuersten Messer.
-Ab 50 Euro mehr bekommt man auch ein Chris Reeve mit S30V Klinge, was füre recht wenig Geld mehr ein gutes Upgrade ist.
-Für 200€ bekomme ich ein ZT301 mit schönen Materialien wie Titan, G10, S30V, und dem ebenfalls guten Namen Ken Onion.
Allerdings zahlt man für ein Ontario Rat 3 beim Globi auch schon um die 120 €, wenn man beachtet dass man dafür keine Kydex Scheide bekommt, die Wärmebehandlung bei Ontario tendentiell hinter der von Tops liegt, das Finish gegenüber dem Tops ein schlechter Witz ist, das Messer schon mehrere Jahre auf dem Markt ist ist der Tops Preis denke ich nicht so weit entfernt das man von "unfair" sprechen könnte.
Man einfach sehen das Tops immer eine sehr gute Verarbeitung bietet und das Messer auch durchaus brauchbar ist- wieviel und ob man dafür Geld ausgeben will kann jeder selbst entscheiden.
Aber in meine Sammlung wirds das Tops nicht schaffen, Preis hin oder her, schlechtere Schneideigenschaften gegenüber einer dünneren Klinge und Flachschliff..egal - für mich ist das K.O. Argument der Name- ich will nicht ernsthaft mit einem "Pfadfinder Schule" Messer von einem TV "Star" durch die Gegend laufen. Auch wenn ich selbst 7 Jahre lang Pfadi (und Jufi) war klingt mir "pathfinder school" designed von einem Überlebenskünstler aus dem TV zu Teeniemäßig
Dann doch lieber ein Tactical Steak Knife oder ein Taliban Takedown -
Euer Pork Eating Crusader
PS. Mich erinnert die Klinge nur erschreckend stark an das alte Gerber LMF (nicht das neue LMFII), nur in kleinerer Ausführung. Gehts euch da auch so?
#7
Geschrieben 27. Juli 2011 - 16:39
Es mag dem ein oder anderen nicht klar sein, aber in diesem Thema geht es um das Tops Pathfinder School. Es geht nicht darum, was es sonst noch alles für Messer auf der Welt zu kaufen gibt und es geht auch nicht darum, welche Erfahrungen wer schon mit welchem Messer gemacht hat. Bitte bleibt on-topic und verzichtet auf aggressive Äußerungen gegenüber anderen Forenteilnehmern. Die off-topic Beiträge habe ich gelöscht.
Preisdiskussionen sind ein leidiges Thema. Es ist nun einmal so, daß jeder ein anderes Preisgefühl hat. Ein Audi für 50.000 Euro ist für einen Hartz4 Empfänger ein völlig überteuertes Auto, mit Extras, die eh kein Mensch braucht. Für einen Vorstandsvorsitzenden ist das ein viel zu billiges Auto, daß nicht nur sowieso jeder hat, sondern daß auch kaum tolle Extras hat. Beide sind davon überzeugt, daß sie mit ihrer Einschätzung recht haben.
Das ist der Grund, warum ich einen Preis nicht bewerte, sondern nur grob einordne. Unter 200 Euro für ein Full Tang Messer dieser Größe mit 1095er Stahl, Micarta Griff, Kydex Scheide, einer sehr guten Beschichtung und einem handsignierten Zertifikat von Dave Canterbury ist durchaus fair. Klar, wenn man das Messer mit 440C/D2, ohne hochwertige Beschichtung und ohne Zertifikat realisiert hätte, dann wäre vielleicht ein Preis um die 125 bis 150 Euro drinn gewesen. So wie das bei dem ein oder anderen Mitbewerber der Fall ist. Aber dann hätte man eben auch auf diese Dinge verzichten müssen.
Daher bleibe ich auch ruhigens Gewissens bei meiner Aussage, daß der Preis fair ist. Ob das Messer für den einzelnen erschwinglich ist, steht auf einem anderen Blatt und das möge jeder für sich selbst entscheiden.
- semaphore gefällt das
#8 Gast_Fawkes
Geschrieben 27. Juli 2011 - 17:08
Das ist doch Quatsch, die Tops Messer sind in der Regel so teuer. Das hat nichts mit dem Namen zu tun sondern mit der Preisgestaltung von Tops.Naja fairer Preis? Ein Esee RC-3 ist für knappe 80,- Euro zu haben und besteht aus den selben Materialien und ist noch viel Praxistauglicher als das Tops.
Da kann man wieder sehen das man mindestens 100 Euronen nur für den Namen des "Survivalexperten" bezahlt.
Bearbeitet von Fawkes, 27. Juli 2011 - 17:09.
#9
Geschrieben 28. Juli 2011 - 09:38
ich hab mal eine frage zu dem stahl 1095 an die messerexperten hier. der stahl ist ja leider "rostend", bedeutet das, dass ich das messer jeden tag bei ner tour nach gebrauch fetten muss? oder reicht es wenn man es einaml vor der tour fettet und dann 8 tage später wieder zu hause? oder ist die klinge dann schon mit flugrost voll? weiterhin habe ich gelesen, dass es gut nachzuschärfen ist...bedeutet das gleichzeitig, dass der stahl auch schnell an schärfe verliert und oft geschliffen werden muss? könnte mir jemand der ahnung von der materie hat mal die vorteile dieses stahls erklären, weil viele benutzen den stahl ja bei teueren messer...und ich versteh leider nicht so 100% wo jetzt zum Beispiel der große vorteil gegenüber 440 C stahl ist...
hab schon im forum nach alten beiträgen gesucht, jedoch ist da immer mehr auf die verschiedenen messer eingegangen wurden als auf den stahl und dessen vor- bzw. nachteile...oder ich hab das richtige thema nicht gefunden
schon mal besten dank im voraus an euch!
gruß daniel
Bearbeitet von Own-Lee, 28. Juli 2011 - 09:39.
#10
Geschrieben 28. Juli 2011 - 13:38
Danke Arthur für ein weiteres schönes Testvideo! Das Pathfinder lief mir im Bladeforum über den Weg und da ging es auch um den hohen Preis und die vielen Alternativen...aber das muss jeder selbst entscheiden. Interessieren würde mich noch, warum Du mehrfach den Stahl als weich bezeichnest? Beim Hacken hilft das schon mal nicht.
Gruß,
Carsten
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