EagleTac T20C2 Mark II
#1
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 11:55
http://www.odoo.tv/E...k-II.741.0.html
#2
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 12:47
#3
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 13:29
Danke für den Film.
#4
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 14:54
Und ist vom UVP her 20 Euro teurer.
Ist halt auch subjektiv -ich bin halt total begeistert von meiner neuen Lampe.
Super Film - wie immer.
Bearbeitet von outdoorfriend, 21. Oktober 2011 - 14:55.
#5
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 15:49
Die von dir genannte Spark habe ich auch- aber dine die nicht so den hammer. eine Fenix LD20 mit 180 Lumen macht subjektiv heller als die SL6. Da ist gefühlt irgendiwe nach 50 Metern schluss.
#6
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 17:10
Ich habe meine mal nur in den Garten gehalten so aus dem Fenster nachts - absolut taghell und ein relativ großer Ausleuchtungswinkel. Ich war echt begeistert.
#7
Geschrieben 21. Oktober 2011 - 18:28
Da kann man sich, wie ich finde, auch als Laie ein sehr gutes Bild von der Lichtleistung machen (zumindest für Lichtstarke Lampen in hellen Modi´s).
Auch wenn Arthur jetzt Gefahr läuft von seinen Nachbarn als der Funzelfundelnder Futzi abgestempelt zu werden, finde ich könnte er das ruhig öfters machen......ist ja für die Sache
Bearbeitet von Jorenjo, 21. Oktober 2011 - 18:30.
#8
Geschrieben 23. Oktober 2011 - 20:19
#9
Geschrieben 24. November 2011 - 21:27
ich habe ein paar Fragen zu der Stromversorgung mit 18650er Akkus:
Wann sollte man denn die 18650er Akkus wechseln, denn eine Batteriestandsanzeige hat die Eagle Tac ja nicht? Kann man sie solange laufen lassen bis kaum noch Licht vorne rauskommt? Das ist doch schädlich für die Akkus?!
jodama
#10
Geschrieben 24. November 2011 - 23:31
Wann sollte man denn die 18650er Akkus wechseln, denn eine Batteriestandsanzeige hat die Eagle Tac ja nicht? Kann man sie solange laufen lassen bis kaum noch Licht vorne rauskommt? Das ist doch schädlich für die Akkus?!
Problematisch für einen LiIon Akku ist im Grunde nur eine Tiefentladung. Damit das nicht passiert, haben heute eigentlich alle 18650er Akkus eine Schutzschaltung. Fällt die Spannung unter eine gewisse Grenze, so unterbricht der Akku die Stromverbindung zu den beiden Polen und eine Tiefentladung wird verhindert.
Viele moderne Taschenlampen haben darüber hinaus ebenfalls einen Schutz gegen eine Tiefentladung in ihrer eigenen Elektronik verbaut. Stellt die Taschenlampe eine zu geringe Spannung fest, unterbricht sie den Kontakt zum Akku. Dadurch gehen zwar Einstellungen wie etwa der zu Letzt gewählte Modus oder individuelle Programmierungen verloren, aber die Akkuspannung kann nicht weiter abfallen.
Zu guter Letzt ist bei Akkus auch immer eine gewisse Eigenverantwortung des Nutzers da. Wer einen billigen Akku 3 Jahre lang irgendwo in einem Gerät stecken läßt und nie kontrolliert läd, der darf sich nicht wundern, wenn der Akku dann kaputt ist. Deshalb nur Akkus mit Schutzschaltung kaufen, Akkus bei längrer Nichtbenutzung aus den Geräten nehmen und Akkus regelmäßig laden.
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