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Leben auf einer einsamen Insel


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29 Antworten in diesem Thema

#21 OiBoy

OiBoy
  • 232 Beiträge
  • WohnortAuerbach
  • Sport:Camping, Survival

Geschrieben 14. Februar 2012 - 11:06

Hi,
sry das ich mich jetzt erst wieder dazu melde.

Das soetwas ein Spaziergang wird habe ich auch nie gedacht und werde ich auch nie denken.

Mir leuchtet doch vieles von euch gesagte ein.
Das mit der Gesellschaftsordnung ist natürlich auch eine bedenkliche sache, wenn da irgendetwas aus den Fugen gerät dann könnte das auf einer einsamen Insel sehr schnell zu Problemen führen.
Es ist auch erschütternd zu hören das schon allein bei ein Ausflug nach Australien so vieles schiff läuft und so etwas sich dann das ganze Leben "antun", das ist natürlich auch fraglich.

So jetzt zum Warum.
Jeder hat da ja andere Gründe bzw. viele Auswanderer haben natürlich auch gleiche Gründe z.B. Gesellschaft, Politik, Klima, "Freiheit"...

Aber wenn ich jetzt alles ausführlich auflisten müsste warum ich das machen will/ ich es evtl. vorhabe dann würde das den Rahmen sprengen.

Da sind wir auch wieder bei dem "eventuell vor habe". Ich habe ja nicht vor in 2 Wochen zu fahren/fliegen usw. es war ja nur mal ein Gedanke an die Zukunft und natürlich ist mir klar das wenn man so etwas durchziehen will das man sich vorher richtig über alles informieren muss.

MfG René

#22 AndreasJ

AndreasJ
  • 23 Beiträge
  • WohnortÖsterreich

Geschrieben 14. Februar 2012 - 11:21

Ich will dir das natürlich nicht ausreden, wer bin ich, ich hab nur gemeint dieses mit Low Equip wohin und das dann noch länger geht wohl nicht gut... die Sachen die du aufgelistet hast haben in manchen Survivalsendungen die Profis mit und die stoßen damit oft nach ein paar Tagen an ihre Grenzen... wie der Typ das überlebt hat mit dem Equip das er hatte ist mir ein Rätsel um ehrlich zu sein. Erst ist zwar Sportler, dadurch wohl auch gut in Form und kann seinen Körper unter Umständen dadurch etwas besser einschätzen, nur die Fähigkeiten die er entwickelt hat bzw das Wissen wie und was, die Ordnung, Koordination seines Lebens usw usw ist echt beachtlich...

#23 Steffen G.

Steffen G.
  • 79 Beiträge
  • Sport:Camping, Geocaching, Wandern

Geschrieben 14. Februar 2012 - 12:44

Hi

Schau dir mal den Film "In to the Wild" an, oder lies das Buch.
Darin wird eine ware Geschichte über einen Aussteiger erzählt.

Gruß Steffen

#24 OiBoy

OiBoy
  • 232 Beiträge
  • WohnortAuerbach
  • Sport:Camping, Survival

Geschrieben 15. Februar 2012 - 00:12

Hi,
ich habe mir nochmal Gedanken darüber gemacht und wenn man so etwas macht muss man natürlich um einiges mehr mitnehmen wie das von mir genannte, das ist mir inzwischen auch klar. :)

Nach dem Film "Into the Wild" halte ich mal ausschau.

MfG René

#25 pulswerk

pulswerk
  • 492 Beiträge
  • WohnortLuzern (Schweiz)
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 15. Februar 2012 - 02:10

OT:

Nach dem Film "Into the Wild" halte ich mal ausschau.


Lass es! Bei dem Film kriegst du nur noch mehr Fernweh! Eingefügtes Bild


Ich denke als Vorbereitung solltest du einfach mal zeitlich beschrenkt das Vorhaben testen um zu sehen wie gut du klarkommst und erste Erfahrungen zu sammeln. Keiner lernt von heute auf Morgen ohne die gewohnten Hilfsmittel irgendwo in der Pampa zu überleben. Ein Testlauf steht für mich also schon mal am Anfang aller Dinge. Probiers mal zwei Wochen, sichere dich dabei möglichst gut ab, d.h. Kontaktmöglichkeit wie in dem Video oben. Vereinbare fixe Zeiten in denen du dich bei bestimmten Angehörigen oder Freunden meldest. Meldest du dich nicht, schlagen diese Alarm und die Evakuierung wird eingeleitet. Es gibt div. Lektüren die dir solche Reisevorbereitungen näher bringen. Ich lese z.B. gerade “How to Avoid Being Killed In a War Zone” von Rosie Garthwaite. Darin sind gute Tipps enthalten wie man sich auf Abenteuer aller Art vorbereitet und absichert. Etwas was bei deinem Vorhaben sicher nicht verkehrt ist.

Nach den zwei Wochen wirst du dann sicher wissen ob du so etwas längere Zeit machen willst.

#26 Ursusarctos

Ursusarctos
  • 12 Beiträge

Geschrieben 07. März 2012 - 05:32

Ich kann echt gut verstehen daß du sowas machen willst! Würd ich auch gerne. Aber ich bin Realist. Mit einfachen Survival Techniken kommt man vielleicht für ein paar Wochen einigermaßen gut zurecht. Aber Probleme kommen halt dann wenn du zb krank wirst und MEdizin brauchst. Oder durch einseitige Ernährung. Und ich würd auch nicht so lange mit der Einsamkeit zurecht kommen. Oder es kommt ein Unwetter oder Naturkatastrophe, was auf solchen Inseln ja nicht selten ist. Es gibt tausend gründe es nicht zu tun. Je länger du in einer Survival Situation bist, desto größer die Warscheinlichkeit daß was schiefgeht.

#27 Crockett

Crockett
  • 2 Beiträge

Geschrieben 22. März 2012 - 23:29

Hallo lieber Rene.
Ich habe knapp 2 Jahre auf meiner eigenen, knapp 15 Meter langen Segelyacht in diversen Weltmeeren meist alleine gelebt, vieles erlebt, gesehen und viele Gleichgesinnte getroffen, welche der klassischen Form von "Gesellschaftsleben" adieu sagten. (Der Großteil von ihnen war gebildet, zielstrebig und gut situiert - ergo keine Asozialen, Spinner oder Träumer) Wenn es also möglich ist, mehrere Jahre auf einer Yacht ohne Probleme gemütlich meist alleine zu leben, wieso könnte es nicht auf einer einsamen Insel zu zweit, dritt oder viert gehen?

Was man dazu braucht ist eigentlich nicht viel - und trotzdem sind nur wenige Menschen in der Lage, diese wenigen "Voraussetzungen" zu erfüllen.
Eine mentale Stärke und Ausgeglichenheit, gepaart mit Ruhe und Selbstbeherrschung sowie der Respekt vor den anderen. Genauso einen gesunden Menschenverstand! Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist auch die Tatsache, dass die Chemie zwischen den Leuten passen muss. So etwas merkst Du meistens nicht im Biergarten oder dem Büro, da die Lebenssituation eine ganz andere ist, als auf einer unbewohnten Insel - oder auf einer Yacht, besetzt mit 4, 6 oder 8 Personen wo man einfach nicht so "flüchten" kann.
Weiter brauchst Du Geld, um überhaupt auf eine Insel zu gelangen und auch für die notwendigste Ausrüstung. Genauso für eine eventuelle Weiter-/ Heimreise oder einen Arztbesuch. Dabei muss ich sagen, dass ich über die gesamte Zeit nicht einmal ernsthaft krank wurde, was aber auch auf eine geistige Haltung und einen gesunden Lebenswandel zurückzuführen ist - gepaart mit Prävention und zuletzt auch Glück.

Es gibt tausende unbewohnte Inseln weltweit, viele in der Karibik, Pazifik, der Südsee.... Auf sehr vielen von denen ist ein Leben möglich. Wenn Du aber mit dem Flugzeug anreist, gibt es viele Formalitäten, wie Zoll, Polizei, Registrierung, Visa, Genehmigungen etc. Beim Reisen auf einer Privatyacht ist alles viel, viel lockerer... es sei denn, Du suchst Dir eine der wenigen Inseln und Routen aus (einige z.B. nördlich von Venezuela), welche von Schwerkriminellen für deren illegale Geschäfte benutzt werden. Da kann es dann schon öfters vorkommen, dass Du jede Woche die Küstenwache auf dem Wasser, der Luft oder dem Eiland siehst, bzw. die Küstenwache nach deren Feierabend selber zu Kriminellen wird und unangemeldet vorbei kommt um sich zu "bedienen".

Hinsichtlich dessen, was man zum Leben auf einer Insel braucht, ergibt sich aus den individuellen Bedürfnissen. Oft merkt man nach gewisser Zeit, dass mehr als die eingepackte Hälfte einfach überflüssig oder sinnlos war. So erging es nicht nur mir anfangs auf der Yacht, sondern auch vielen anderen. (Dabei sei gesagt, dass ich schon ein sehr luxuriöses Leben geführt habe mit zwei Platin Amex usw.) Außerdem leben wir in einer irren Konsumgesellschaft und da wird einem so ziemlich alles "angeblich lebenswichtige" angedreht, was in der Realität entweder nicht verlässlich funktioniert oder etwas viel Praktisches und kaum verwüstbares für einen Bruchteil woanders besorgt werden kann.

Um also auf einer einsamen (besser gesagt einer permanent unbewohnten) Insel zu leben, brauchst Du vor allem den Willen, Entschlossenheit, Mut, gesunden Menschenverstand, einige Grundkenntnisse über die menschliche Anatomie und Medizin schaden auch nicht, weiter mindestens 1 bis 2 Jahre Zeit, etwa mindestens 15Tsd EUR pro Person (für die Anreise, Abreise, Ausrüstung...), einen noch etwa 2 bis 3 Jahre gültigen Reisepass und eine spezielle private Auslands-Krankenversicherung für Weltenbummler um ruhiger zu schlafen, falls ein echter medizinischer Notfall eintrifft. Dann nur noch eine Insel aussuchen und fertig:-))) Und hier sind wir bei dem wohl größten Problem, welches kaum mit einer Anreise per Flugzeug realisierbar ist. Es sei denn, Du weißt bereits heute schon genau, welche Insel Du ansteuerst - was ich aber bezweifle, denn was anderen gefällt, muss Dir nicht zwangsläufig zusagen. Außerdem lügen viele Menschen wie gedruckt und kaum jemand wird seine Geheimnisse kostenlos preisgeben. Aus eigener Erfahrung würde ich Dir also empfehlen, erstmals einige Monate mit Deinen zukünftigen "Inselbewohnern" auf einer Segelyacht zu verbringen. (Falls du aber extra Zigtausend EUR und mehr für Kraftstoff ausgeben möchtest, kann es auch eine Motoryacht sein). Außerdem bist Du mit einer Segelyacht total unabhängig von Flugzeugen und lernst Schritt für Schritt "autark" zu sein, die Natur zu verstehen (Wolken, Strömungen, Wetter, Jagen, alte menschliche Instinkte neu zu entdecken…), mit Trinkwasser und Strom zu umgehen… ergo eine schrittweise Einführung auf das Leben auf einer unbewohnten Insel.
Natürlich kannst Du z.B. auf die Fidschi Inseln fliegen (oder nach Bonair in die Karibik) und einen x-beliebigen Fischer fragen, ob er Dich und Deine Freunde auf eine einsame Insel fährt, falls er eine kennt und es Dir überhaupt verrät. Vielleicht wirst Du ja Glück haben. Oder sich dann für einen Monat für mind. 10Tsd EUR ein kleines 10 Meter Segelboot zu chartern und selber einige unbewohnte Inseln zu suchen - und vielleicht wirst Du ja fündig.

Ich bin aber kein Skeptiker, nur frage ich gerne manchmal nach, um die Ernsthaftigkeit zu ergründen. Meine Lebenserfahrung ist jene, dass wir die schönsten Erlebnisse meist nur dann haben, wenn wir diese nicht erwarten. So kann es auch theoretisch sein, dass Du nach 4 Monaten Insel-Suche all Dein Geld los bist und noch keine einsame Insel gefunden hast, welche Dir und Deinen Freunden auch wirklich zusagt. Gewisse Dinge lassen sich eben nicht planen und vor allem nicht, wenn man unter Zeitdruck steht (z.B. in 2 Wochen sind wir ohne Geld und immer noch keine Insel gefunden, die in Frage kommt.) Dann trennt sich erst die Spreu vom Weizen…. der Realist vom Tagträumer :-)
Der Großstadtjungel unterscheiden sich nur wesentlich vom Weltmeerjungel. Falls jemand in der Großstadt angegriffen wird, schauen die Meisten weg und stellen sich auf blind. Das ist auf den Weltmeeren unter den "Yachties" etwas anders. In Notfällen hilft man sich. ABER um richtige Geheimtips von den "Yachties" oder "Insulanern" zu bekommen, wirst Du lange warten, denn dann bleibt es kein Geheimnis mehr.

Falls Du aber Fragen hast, stehe ich Dir sehr gerne mit meiner Erfahrung und Rat konstruktiv zur Verfügung. Außerdem "plane" ich in diesem oder spätestens kommenden Jahr mir eine neue Segelyacht zu kaufen und für die kommenden Jahre der Zivilisation den Rücken zu kehren.

Liebe Grüße
Crockett

#28 OiBoy

OiBoy
  • 232 Beiträge
  • WohnortAuerbach
  • Sport:Camping, Survival

Geschrieben 23. März 2012 - 01:58

Hi,
erstmal danke für die ausführliche Beratung. :)
Ich habe natürlich die letzten Wochen viel über das Thema nachgedacht und bin für erst mal zu dem Entschluss gekommen das ich mir die nächsten Jahre darüber nochmal Gedanken machen sollte und dann werde ich sehen was ich in ein paar Jahren darüber denke.
Ich denke aber nicht das man das Leben auf einer Yacht und das Leben auf einer Inseln miteinander vergleichen kann, das ist ja nicht so ganz dasselbe. :)
Wie du auch schon sagtest muss man sich dann natürlich auch noch Gedanken machen auf welche Insel man genau geht usw.

Ein weile allein bzw. mit ein paar Freunde auf einer Yacht über die Weltmeere zu segeln kann ich mir auch echt sehr spannend vorstellen.

Crockett: "Außerdem "plane" ich in diesem oder spätestens kommenden Jahr mir eine neue Segelyacht zu kaufen und für die kommenden Jahre der Zivilisation den Rücken zu kehren."

Sollte das etwa eine "Einladung" sein. :D

MfG René

Bearbeitet von OiBoy, 23. März 2012 - 02:04.


#29 Crockett

Crockett
  • 2 Beiträge

Geschrieben 23. März 2012 - 02:54

Hallo Rene,

wie Du schön geschrieben hast, DU DENKST dass man das Leben auf einer Yacht inmitten einer einsamen Insel nicht mit dem Leben "nur" auf einer einsamen Insel vergleichen kann bzw. dass es nicht dasselbe ist. Hast Du denn schon Wochen oder gar Monate auf einer einsamen Insel gelebt bzw. auf einer Yacht, welche vor einer einsamen Insel ankert??? :-)))
Aber Du hast Recht, denn auf der Insel schaukelt es nicht so, wie auf der Yacht und man braucht nicht gleichzeitig auf so vieles zu achten. Viele Dinge sind nämlich auf einer unbewohnten Insel einfacher als auf einer Yacht. Natürlich setze ich voraus, auf der Insel ist man freiwillig und mit Ausrüstung - nicht wie Tom Hanks in Cast Away:-)
Wer daher Monate lang mit seinen "Auserwählten" auf einer Yacht aushält, wird auf einer unbewohnten Insel kaum noch unlößbare Problem bekommen, glaube mir :-)))

Rein philosophisch zum Wort "Einladung". Dies wird in Europa oft als "kostenlos" angesehen, doch im Leben ist nichts umsonst... sogar den Tod müssen wir mit unserem Leben bezahlen :-))) Wenn wir also anstatt mit der Gesundheit oder unserem Leben "nur" mit Geld bezahlen, dann haben wir eigentlich noch Glück gehabt :-))) Ferner hängt es zumeist nur von uns selber ab, wie viel Geld wir verdienen:-)))

Aber jetzt im Ernst. Ich habe ich Leben Glück und brauche generell nicht meine Yacht für Geld anzubieten, doch wer mitsegeln möchte, der muss einige Voraussetzungen erfüllen, die man nicht mit Geld aus der Welt schaffen kann. Aber natürlich würde ich nicht für die Mitreisenden deren Ausgaben tragen wollen, wie Essen, Trinken, Kleider, Gebühren in der Marina etc. oder diese als Gäste ansehen, die sich nur die ganze Zeit wie ein Pascha "bedienen" lassen und zwei faule, linke Hände haben:-)))

Hinsichtlich der "Einladung", dies hat sich wohl schon damit erübrigt, da Du ja zum Entschluss gekommen bist, die nächsten Jahre Dein Vorhaben nochmals zu überdenken :-) In einigen Jahren werde ich weiß wo sein, da ich so lange nicht vorausplane. Maximal sehr grob für 6 bis 10 Monate im voraus, wobei ich grundsätzlich ein sehr spontaner Mensch bin. Schließlich leben wir "heute". Es gibt einen tollen Spruch über das Leben und heute:
"Yesterday is history.....
Tomorrow is mystery....
Today is a gift...that's why they call it present"

Viel Glück nochmals für Dein Leben und all Deine Vorhaben:-)))

#30 OiBoy

OiBoy
  • 232 Beiträge
  • WohnortAuerbach
  • Sport:Camping, Survival

Geschrieben 23. März 2012 - 10:58

Hi,
das ich eine Einladung mit etwas kostenlosem gleichsetze sage ich ja nicht.
Der Satz mit der Einladung war ja mehr oder weniger ein kleiner Joke, natürlich kann ich mir soetwas toll vorstellen. Da ich aber erst 18 bin, sollte ich mich derzeit wohl um andere Dinge kümmern als mit "wildfremden" die Weltmeere zu durchsegeln. :)

Auch wenn ich bei so einer Aktion mitmachen würde, würde ich natürlich meine aufkommenden Kosten selbst bezahlen. Das ist für mich selbstverständlich. Wenn ich nur faul rumliegen wollte dann bräuchte ich ja auch nicht so eine "Survival-Reise" machen, daher würde nur faul rumsitzen/liegen für mich nicht in frage kommen.

Es wäre nicht nur wegen des nachdenkens in den nächsten Jahren für mich "unmöglich" sonder auch weil ich schon seit fast 3 Jahren in einer Beziehung mit meiner Freundin bin und die würde sich wahrscheinlich nicht so sehr freuen wenn ich einfach mal ein paar Monate/Jahre weg bin.
Aber wäre ich nicht in einer Beziehung und hätte soviel Geld zusammengespart das ich mir so eine "Reise" leisten kann würde ich das natürlich gerne mal machen. Das ist eine Erfahrung fürs Leben.

MfG René

Bearbeitet von OiBoy, 23. März 2012 - 11:01.





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