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Lundhags Stiefel oder "normales" Modell?


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52 Antworten in diesem Thema

#41 Johannsen

Johannsen
  • 776 Beiträge
  • WohnortNiedersachsen
  • Sport:Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 27. März 2014 - 15:00

So, es sind nun 652 Tage vergangen, seitdem ich stolzer Neubesitzer der Lundhags Ranger wurde.
Ich habe sie seitdem bei all meinen Touren sowie auch sehr häufig im Alltag getragen.
Nach meiner groben Rechnung haben sie mich ca. 2800km bisher getragen.
Eindeutig eingelaufen!


Von der Passform bin ich weiterhin absolut begeistert und kann behaupten noch nie einen so angenehmen Schuh getragen zu haben!
Auch von der Stabilität des Schuhs sowie von der "Wetterbeständigkeit" bin ich weiterhin absoluter Fan!
Meine Lundis haben mich seitdem ich sie besitze durch die verschiedensten Terrains begleitet. Von Asphalt, über Waldboden, durch Sümpfe und Wasser, über Fels und auf Schnee.
Zweimal sind sie mir schon "vollgelaufen" ... allerdings von oben! ^^ Dahingehend finde ich es klasse, dass der Schuh einfach wesentlich schneller trocknet als ein herkömmlicher Wanderschuh.

Der Preis der Kilometer ist nun bei mir, dass ich meine Lundis nun zum Schuster meines Vertrauens bringen werde um ihnen eine Neu- bzw. Teilneubesohlung zu gönnen.
Da ich es sehr hinaus gezögert habe, sind nun auf der einen Seite an der Ferse nur noch knappe 1,5mm Sohle übrig ^^
Kilometerkosten


Solange das Leder und die Nähte schön gewachst werden, halten die Stiefel einiges an Feuchtigkeit aus.
Mit der Zeit hat die Gummigalosche einige Macken abgekriegt. Das stört mich jetzt nicht weiter ... Wird als Patina abgerechnet! ;-)
Leichte Gebrauchsspuren


Ich freue mich schon darauf sie wieder zu bekommen!
Die nächsten Strecken warten schon! :cool:

#42 maku

maku
  • 981 Beiträge
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 27. März 2014 - 19:08

Dann will ich auch etwas über meine Synchros berichten. @Johannsen und ich haben unsere Schuhe etwa zeitgleich gekauft und bei mir sind es inzwischen etwa 2000 km auf allen möglichen Bodenbelägen, ähnlich wie bei @Johannsen, dazu ein recht widerliches Gelände meiner lieben Großstadt-"Wälder" mit allen Arten von Dornen-Flora. Die Schuhe haben es ohne nennenswerte Schäden überstanden. Ich gebe zu, ich war vorsichtig und habe aufgepasst aber Berührungen mit dem Dornen-Zeug waren immer wieder an der Tagesordnung.

Nach dem dritten Monat sind die schönen, kunterbunten Schnürsenkel von Lundhags gerissen, weil die Ösen noch etwas scharfkantig waren. Ich zog schwarze Nomex-Senkel von Haix ein, die bis heute halten und die Ösenkanten etwas entschärft haben.

Ein einziges mal sind die Schuhe tatsächlich undicht geworden. Das Wasser drang durch die dünnen Verbindungsstreifen zwischen der Lasche und dem Schaft. Der Eindringbereich war ganz unten bei dem ersten Ösenpaar. Ein Nachfetten mit der Lundhags-Schmiere brachte tatsächlich Abhilfe, aber da diese Verbindungsstreifen wirklich dünn sind, sollte man hier keine Dichtheits-Wunder erwarten. Dazu kommt noch, dass an dieser Stelle das Leder Falten bildet, die das Wasser u.U. einschließen, das Gehen erledigt dann den Rest und drückt das Wasser nach und nach durch das dünne Leder.

Das hört sich allerdings auch etwas schlimmer an als es wirklich ist, denn, die richtigen Socken vorausgesetzt, merkt man die Feuchtigkeit am Fuß eigentlich nicht und falls es dann doch nass und kalt sein sollte, so leistet der Socken- und Einlegesohlen-Wechsel tatsächlich die ganze Arbeit. Das System Lundhags geht hier wirklich auf!

Was negativ auffällt:
Sind die Sohlen oder die Gegend einmal nass, so sollte man auf großen, glatten Steinen vorsichtig voran schreiten, denn es wird schnell eine Rutschpartie. Anfangs dachte ich, dass es den (noch) neuen Sohlen geschuldet ist aber nach 500 und mehr Kilometern stellt man leider fest, dass es ein Manko ist. Es geht hierbei allerdings wirklich nur um glatte Steine und ähnliche "Bodenbeläge", bei Wald, Wiese, Matsch und Sumpf spielt es keine Rolle.


Eingefügtes Bild


Auch an meinen Synchros gingen die ~2000 km nicht spurlos vorüber und der Schuster meines Vertrauens wird ebenfalls bald bemüht. Die Bilder geben es nicht so exakt wieder, aber der rechte Schuh ist außen deutlich weiter abgelaufen als der linke, diesen Sommer wird die Sohle wahrscheinlich nicht überleben.

Eingefügtes Bild


Eingefügtes Bild


Mein Fazit fällt ähnlich begeistert und zufrieden aus wie bei @Johannsen. Das Einlaufen war etwas problematisch (gut 50 km waren nötig) aber jetzt sind wir (soll heißen: Ich und meine Lundis) ein Herz und eine Seele. Ich dachte, dass die Sohle etwas länger hält, aber was soll's... Ich habe sie wohl zu viel über den Asphalt schleifen lassen.


Eingefügtes Bild

Bearbeitet von maku, 27. März 2014 - 19:13.


#43 Johannsen

Johannsen
  • 776 Beiträge
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  • Sport:Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 28. März 2014 - 13:41

Was negativ auffällt:
Sind die Sohlen oder die Gegend einmal nass, so sollte man auf großen, glatten Steinen vorsichtig voran schreiten, denn es wird schnell eine Rutschpartie. Anfangs dachte ich, dass es den (noch) neuen Sohlen geschuldet ist aber nach 500 und mehr Kilometern stellt man leider fest, dass es ein Manko ist. Es geht hierbei allerdings wirklich nur um glatte Steine und ähnliche "Bodenbeläge", bei Wald, Wiese, Matsch und Sumpf spielt es keine Rolle.

(...)

Ich dachte, dass die Sohle etwas länger hält, aber was soll's... Ich habe sie wohl zu viel über den Asphalt schleifen lassen.


Das kann ich bestätigen!
Grade auf feuchtem Gestein sind die Lundhags wirklich sehr rutschig!
Über die stark abgelaufenen Sohlen habe ich mich ebenfalls gewundert! Die Kilometer gehen natürlich nicht spurlos an den Sohlen vorbei aber, dass sie sich so stark abnutzen habe ich nicht gedacht!

Ich werde mal meinen Schuster fragen ob es da nicht irgenteine Lösung für die beiden Problemchen gibt! ^^

#44 maku

maku
  • 981 Beiträge
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 28. März 2014 - 19:54

(...)
Ich werde mal meinen Schuster fragen ob es da nicht irgenteine Lösung für die beiden Problemchen gibt! ^^


Mach das!

Ich werde indessen die deutsche Lundhags-Vertretung anschreiben und mit einer gewissen Entschiedenheit nachfragen. Ich habe mir das Stiefel-Buch von Lundhags schicken lassen und dort wird ein Schnee- und Eisläufer vorgestellt, der alle drei Jahre neue Sohlen an seinen Polar Quest braucht, weil er irgendwelche Liftseile vom Eis frei treten muss. Dabei drückt Lundhags schon eine gewisse Verwunderung aus. Nun, was sollen wir denn sagen, wenn unsere Sohlen nach weniger als zwei Jahren so bescheiden aussehen...? Bin auf die Antwort von Lundhags gespannt und werde es mir nicht entgehen lassen, hier zu berichten ;)

#45 maku

maku
  • 981 Beiträge
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 09. April 2014 - 15:56

Wie versprochen, hier mein Bericht...

Meiner Email hängte ich zwei Bilder an, denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte.

Bild Nr. 1:
Eingefügtes Bild

Die Sohlen sehen von unten eigentlich noch gut aus...


Bild Nr. 2:
Eingefügtes Bild

Hier wird der Ausmaß der Abnutzung schon deutlich und ähnlich wie @Johannsen übertrage auch ich mehr Last auf das rechte Bein.

Nun folgt der spannende Teil, die Antwort von Lundhags (ein Auszug):

Für die Sohlen wurde extra eine weichere Gummimischung gewählt, um
Trittsicherheit auf nassem und rutschigem Untergrund zu gewährleisten.
Bei häufiger Benutzung auf rauem Untergrund, vorallem auch an Berg und
Asphalt, kann sich die Sohle daher schneller abnutzen als beim Laufen auf
Schnee oder Waldboden.

Wir können anbieten Ihre Stiefel neu besohlen zu lassen.
Zudem können wir der Schuhwerkstatt mitteilen, dass die inzwischen neu
entwickelten Sohlen mit spezieller Zehen Kappe verwendet werden.
Diese Zehenkappe sorgt für einen robusteren vorderen Bereich der Sohle.
Jedoch wird eine Abnutzung der Sohlen nicht vermieden werden können.
Die Gummimischung ist einfach weicher als sie beispielsweise bei
Alpinstiefeln verwendet wird.


Die Begründung klingt plausibel, obwohl die Trittsicherheit bei Nässe dahingestellt sei - die Sohlen sind bei Nässe definitiv zu rutschig und folglich - je nach dem - auch gefährlich. Auf hartem Schnee bin ich auch gerutscht, auf weichem ging es noch so gerade eben...Was hier ebenfalls auffällt ist ein gewisser Widerspruch zwischen der versprochenen Haltbarkeit und deren tatsächlichen Werten - man erinnere sich nur an die mit leichtem Understatement versehenen Anpreisungen des Herstellers und man muss das Stiefelbuch von Lundhags gelesen haben.

Genug gejammert. Mir wurde eine Kontaktaufnahme zwecks Lösungsfindung angeboten, ich werde auf Jeden Fall antworten. Mal schauen was so drin ist...

Bearbeitet von maku, 09. April 2014 - 18:56.


#46 maku

maku
  • 981 Beiträge
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 18. Juni 2014 - 13:55

Es gibt wieder etwas zu berichten von der Lundhags-Front (oder: von meiner Lundhags-Front) ^^

Es begann am 01. April 2014 und nein - es war kein Aprilscherz! Ich war, wie so oft, mit meinem Hund unterwegs, trug meine Syncros und mir kam auf einmal der Gedanke, die Lundis so richtig auf Wasserdichtheit zu testen. Ich stellte mich so tief wie möglich ins Wasser (so dass oben kein Wasser 'reinlaufen konnte), zündete mir eine Zigarette an und rauchte sie ohne Eile und auch ohne mich großartig zu Bewegen, bis auf leichte Standkorrekturen. Als die Ziggi fast zu Ende war (etwa 7-8 Min.) bemerkte ich, dass mein rechter Fuß sich nass anfühlt während der linke noch trocken war.

Der rechte Schuh hat tatsächlich nach etwa 8 Minuten Wasser hinein gelassen, irgendwo am Innen-Knöchel. Nicht schlimm, dachte ich, vielleicht liegt es an der Schmierung, die letzte lag schon einige Wochen und über 100 km zurück. Zu Hause angekommen habe ich die Schuhe einer richtigen Generallwäsche unterzogen :D Mit Lederseife von Saphir, viel Wasser und Bürste, es wurde von Außen und Innen gereinigt.

Was dabei auffiel: Das Leder des rechten (also des undichten) Schuhs hat wesentlich mehr Wasser angesaugt als das des linken. Ich habe die Schuhe nicht gewogen, aber der rechte war wirklich spürbar schwerer. Er brauchte auch einen Tag länger zum Trocknen!!! Nun, denn... Jeder verdient eine zweite Chance. Die Schuhe haben eine neue "Ladung" Lundhagsfett bekommen und dann ging's nochmal ins gleiche Wasser mit... ihr vermutet wahrscheinlich schon richtig - dem gleichen Ergebnis. Gleiche Zeit (wieder eine Zigarette) aber diesmal hat es zuerst den Außen-Knöchel erwischt.

Der Fall war klar. Es wurden unterschiedliche Lederqualitäten für ein Paar Schuhe verwendet. Bei der selbstbewussten Werbung und Selbstdarstellung von Lundhags und im Angesicht des Preises ist es sehr verwerflich, widerlich und inakzeptabel. Derjenige, der die Elemente ausstanzt, sieht genau wo er stanzt und Leder aus dem Hals-, Arsch- und Bauchbereich hat an so einem Schuh nichts zu suchen!!! Es sollte m.E. nur Leder aus dem sog. Kern (also Rückenbereich) Verwendung finden, aus dem Rest kann man noch Brieftaschen oder Zierstreifen fertigen.

Es folgte ein Email-Verkehr mit der deutschen Lundhagsvertretung (sehr nett und sachlich - ich hatte aber auch gute Argumente :cool: ), am 05. Mai wurden die Schuhe zum Händler geschickt (samt Email-Verkehr in gedruckter Form) und heute, nach über einem Monat Wartezeit habe ich einen kostenlosen Garantie- bzw. Reklamationsersatz bekommen. Nagelneue Syncros! Ich trage sie jetzt seit über einer Stunde zu Hause, sie sind steif wie Stahl, drücken noch fast überall, aber so laaaaangsam wird es was...

@Johannsen, ich habe herausgefunden, was für eine verschleißfeste Sohle am besten geeignet ist: Das Profil eines Autoreifens! Am besten eines Winterreifens. Und nein - es ist kein Scherz. Du musst nur einen finden, der das auch macht und das Reifenprofil musst du wohl selbst besorgen... Aber danach garantiere ich eine Weltumrundung mit dem Sohlen ^^

#47 Vennwanderer

Vennwanderer
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Geschrieben 19. Juni 2014 - 09:29

Gut, das du letztendlich ein neues Paar bekommen hast. Schade, dass für dich damit - wie so oft, auch bei Premiumherstellern - viel Hantier und Diskussion erforderlich waren.

Viel Spaß beim Einlaufen! :)

#48 Johannsen

Johannsen
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Geschrieben 21. Juni 2014 - 18:41

@Johannsen, ich habe herausgefunden, was für eine verschleißfeste Sohle am besten geeignet ist: Das Profil eines Autoreifens! Am besten eines Winterreifens. Und nein - es ist kein Scherz. Du musst nur einen finden, der das auch macht und das Reifenprofil musst du wohl selbst besorgen... Aber danach garantiere ich eine Weltumrundung mit dem Sohlen ^^


"Autoreifen! Na klar!" :D Den Gedanken werde ich mal weiterverfolgen! Das könnte tatsächlich eine interessante Lösung sein!

Allerdings habe ich für dieses Projekt nun wieder ein bisschen Zeit, da ich meine Ranger mittlerweile schon wieder trage. Ich habe aufgrund meines Gangbildes vom Schuster "nur" neue Absätze und neue Spitzen bekommen. Der Rest war noch vollkommen in Ordnung.
Also sind sie nun für die nächsten 3k gewappnet ^^

Bei meinen Stiefeln sind die neuralgischen Stellen für Wassereinbrüche die Nähte! Vorne links an der Verbindung zur Galosche und rechts am Innenköchel an einem "Nahtdreieck". Ich habe das mit entsprechender Wachsung aber gut unter Kontrolle! Und es geschieht nur in "extremen" Situationen, wenn ich wirklich mal längere Zeit in mehr als knöcheltiefem Wasser stehe.

Das Lederproblem bei deinen ist echt schade! Durch soetwas verblasst der Zauber eines solchen Produktes leider schnell! Aber vieleicht war es einfach nur ein Montagsstiefel oder eine Montagskuh und die neuen Syncros geben jetzt richtig Gas! ^^

#49 maku

maku
  • 981 Beiträge
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 21. Juni 2014 - 23:30

Das "Lederproblem" ist kein Problem bei Schuhen mit Gore-Tex. Da ist es allgemein üblich schlechtes Leder zu verwenden und als gutes zu deklarieren. Das "Problem" an meinen Syncros wurde ganz bewusst herbeigeführt (eine Sauerei, s.o.) und an den neuen erkenne ich nach nicht einmal 100 km die ersten miserablen Faltenbilder, die wieder auf schlechtes Leder schließen lassen. Die erste Dichtheitsprüfung (10 Min. fast ruhiges Stehen im Wasser) verlief positiv, es gab kein Wassereinbruch aber ich behalte die schlechten Bereiche im Auge. Wer weiß ob die Svens mir bald nicht ein neues Paar schicken :p

Bei mir wären auch nur die Absätze und die Spitzen fällig aber jetzt ist erst mal alles neu und eingelaufen sind auch schon nach den fast 60 km. Bald geht es wieder los!

Bearbeitet von maku, 21. Juni 2014 - 23:30.


#50 Johannsen

Johannsen
  • 776 Beiträge
  • WohnortNiedersachsen
  • Sport:Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 24. Oktober 2014 - 23:34

Mal wieder ein kleines Update von der Lundhagsfront!

Nachdem ich meine neubesohlten Stiefel wieder hätte könnte wieder fröhlich drauf los gelaufen werden. Der Komfort der Lundis sowie ihre Leichtigkeit überzeugen mich immer wieder!
Aber vor einem Monat wurde meine Freude ein wenig gedämpft.
In meiner Mittagspause entdeckte ich ein winziges, feines Löchlein in der Certech Galosche im Bereich der Beugefalte des Vorderfußes.
Zunächst hielt ich es für einen tieferen Kratzer, musste dann aber im Laufe des weiteren Tages dabei zusehen wie das Löchlein sich zu einem ca. 1cm. breiten Riss weiterentwickelte.
Scheinbar hat das Gummi an dieser neurologischen Stelle aufgegeben und ist gebrochen.
Ich bin gespannt was Lundhags dazu sagt! Eine Antwort habe ich auf meine E-Mail noch nicht erhalten.
Ich liebe diese Stiefel! Aber meine Enttäuschung wiegt ziemlich schwer bei den Versprechen zur Unverwüstbarkeit seitens Lundhags und des recht hoch angesiedelten Anschaffungspreises.

Mal sehen wie es weitergeht!




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