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Get Home Bag


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4 Antworten in diesem Thema

#1 fb671

fb671
  • 92 Beiträge
  • WohnortAschaffenburg
  • Sport:Angeln, Camping, Fahrradfahren, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 26. August 2014 - 17:05

Hey Leute

Jeder von uns hat wohl sowas ......... egal wie wir es nennen .......... ich nen ihn Get Home Bag
Ihr vielleicht Notfallrucksack ..... Fluchtrucksack ....... 72 Std Rucksack ...... usw
Egal wie , ich meine das Teil das ihr mit nehmt im Auto , Reisen , bzw immer in eurer nähe habt.

Ich stelle nun hier meinen vor in Bildern ...... würde mich freuen eure zu sehen .
Jeder packt ja für seine Bedürfnisse und Priorität anders ......... bin neugierig .

Oranger Beutel ... Wasserfilterkit
Roter Beutel ... Feuer und Zunderkit
Butterbrot Dose ... Kaffee Tee Zucker usw

Lg

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#2 moringa

moringa
  • 87 Beiträge
  • WohnortNRW
  • Sport:Camping, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 26. August 2014 - 19:59

Schön.

Gefällt mir.

#3 weichei

weichei
  • 9 Beiträge
  • WohnortBrandenburg

Geschrieben 27. August 2014 - 15:28

Hallo Freunde,
nach den Bildern zu urteilen hast Du ja an Alles zum Überleben gedacht. Ich habe mir auch so ein Notfall-Flucht-System über die vergangenen Jahre hinweg aufgebaut und ändere und vervollständige es immer wieder mal. Gleichzeitig habe ich noch eine Monatstonne, ist sicherlich auch ein bekannter Begriff, gefüllt und für einen schnellen Zugriff in der Garage verstaut. Ich gehe derzeit davon aus, dass man in einer Gefahrensituation noch mit dem Auto weg fahren kann. Meine zwei Module bestehen aus dem klassischen Notfallrucksack (Kleidung, EHS, 24-h-Futter, Messer, Kompaß und Karten usw.), den man zur Not auch tragen könnte und einer 70 Liter Alukiste mit allerlei Nützlichem (Beil, handbetriebene Werkzeuge, Seile, Schrauben, Nägel, Ersatz-Propan-Kartuschen, Langzeitfutter, großes Medipack, 3x4 m Plane usw.), die eigentlich nur für den Transport mit dem Auto vorgesehen ist, aber notfalls auch mit 2 Personen getragen werden kann. Ich werde mal versuchen einige Fotos zu machen und einzustellen. Meine Notfallausrüstung ist zwar nicht komplett, aber ist für die eingeschätzten Risiken ausreichend. Bevor ich alles ausgesucht, repariert, gekauft und gepackt hatte, habe ich mir mein Umfeld angesehen (Flüsse, Industrie, Verkehrswege usw.) und die möglichen Gefahren daraus eingeschätzt. Anschließend habe ich mir 3 mögliche Rettungs-/ Fluchtziele ausgesucht zu denen man hin kann. Je ein Ziel im Nahbereich (20 km), Mittelbereich (100 km) und Fernbereich (über 500 km). Dort kann man sich, falls man getrennt wird auch als Großfamilie treffen. Ebenso sind allen Familienmitgliedern Kommunikationssignale, a la "abgebrochener Ast rechts oben" bekannt. Übrigens gehört zu solch einem Krisenmanagement auch, dass wichtige Unterlagen wie Familienfotos, Erinnerungen, Urkunden usw. sicher versteckt sind und zusätzlich digital mit entsprechendem Leseprogramm mitgeführt werden. So nun seid ihr wieder an der Reihe.
Grüße

Bearbeitet von weichei, 27. August 2014 - 15:47.


#4 fb671

fb671
  • 92 Beiträge
  • WohnortAschaffenburg
  • Sport:Angeln, Camping, Fahrradfahren, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 02. September 2014 - 08:15

Jup

So ähnlich vorkehrungen hab ich auch getroffen .
Würde mich freuen dein Bag zu sehen das du immer in deiner nähe hast , ob im Auto oder sonst in griffweite.
Ich meine damit das klein allzeit bereit Bag .

Lg

Bearbeitet von fb671, 02. September 2014 - 08:17.


#5 weichei

weichei
  • 9 Beiträge
  • WohnortBrandenburg

Geschrieben 03. September 2014 - 15:52

Ach ja, das Allzeit-Bereit-Pack (ABP) !
Dies habe ich in zwei Varianten. Eines für die tägliche Mitnahme in der Hosentasche. Da ist neben dem Super-Mini-ABP noch eine kleines Wenger-Taschenmesser in mit Nagelknipser der Hosentasche. In dem Min-ABP sind 8 Sturmhölzer, 2,50 m feste Strippe, etwas Draht, 4 Kohlekompretten, 2 Ibuprofen, 4 Micropur, 1 kleines Feuerzeug, 1 "Frauenstöpsel" , 1 kleine Klinge (aus einem Stück Eisensägeblatt gebaut), 4 m Angelsehne mit Haken, 1 Ersatzangelhaken. Alles ist wasserdicht in einem kleinen Blechdose verpackt und mit Klebeband zusätzlich verschlossen.

Als zweite und etwas größere Variante habe ich aus dem BG-Sortiment das Survival-Kit für den Rucksack. Ich habe es meinen Erfordernissen entsprechend angepasst und aufgewertet. Dies habe ich immer auf Reisen in meinem Rucksack dabei. Dazu gehört noch ein geändertes EH-Pack, dass ebenfalls im Rucksack ist sowie ein 55er Wenger.




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